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Einreise nach Armenien

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Armenien Natur Klima

Klima in Armenien

Armenien weist eine enorme Klimatische Bandbreite auf.

Vieles hiervon ergibt sich durch die einmalige Großwetterlage Armeniens, welche aus einer Mischung von hoher Feuchtigkeit, die auf den schweren Schneefällen in den Bergen beruht und dem Schwarzen und dem Caspischen Meer herrührt und den heißen Winden von den Hochebenen von Syrien und dem Iran.

Diese Mischung schafft eine einen unglaublichen Unterschied , von knapp 250mm pro Jahr in den tieferen Regionen und 550mm in den Bergen.Parallel hierzu entwickelten sich große Ökosysteme mit großen Waldgebieten im Nordosten und südlichen Teil von Armenien, welche wiederum ihr eigenes Klima bilden. So kann die Region Haghpat und oberhalb von Kapan mit jährlichen Niederschlägen von 125mm bis 150mm rechnen. Die meisten Niederschläge entstehen durch Schneefall, welcher in mittleren Bergregionen etwa 100 cm ausmacht.

Armenien ist durch die nördlichen Berge des Kaukasus vor den grimmigen Wintern der russischen Landmasse geschützt und erhält im Wesentlichen sein Klima aus den Ebenen von Persien und Syrien. Die südlichen Regionen und die etwas nördlicheren sind im Winter am wärmsten. So kann es sein, daß die tieferen Täler klar sind und schon die ersten Frühlingsblumen gegen Ende Januar blühen während die Berge noch mit Schnee bedeckt sind.

Das südliche Gebiet des Landes gilt als subtropisch trocken. Wenn in Gyumri der letzte Schnee gegen Ende April fällt, wurde in Meghri bereits mit der zweiten Ernte angefangen. Die Ararat Ebene eines der tam tiefsten gelegenen Gebiete in Armenien und hat nicht soviel Schnee oder Regen als die höher gelegenen Zonen.

Das Wetter

Das Wetter ist so vielfältig wie die geografischen Zonen. So kann es heiß und trochen in der Ararat Ebene sein, 60 km entfernt am Sevan See wiederum kalt und regnerisch, und in den höheren Zonen des Aragats wiederum schneit es.Die durchschnittlichen Sommertemperaturen reichen mit Spitzen von 25 bis 30 Grad in der Ararat Ebene und 18 bis 20 Grad in den Bergen. Der absolute Temperaturrekord im Ararat Tal betrug 42Grad. Die durchschnittlichen Januar Temperaturen betragen in der Ararat Ebene zuwischen minus 5 und minus sieben Grad mit einem absoluen bisher aufgezeichneten Minimum von minus 30 Grad; in den Bergen sind die Durchschnittstemperaturen von minus 8 bis minus 12 Grad und einem absoluten Minimum von minus 46 Grad Celsius, aufgezeichnet in Arpi. Die durchschnittliche Anzahl der frostfreien Tage in Armenien beträgt 250 im Ararat Tal und 150 bis 200 Tage in mittleren Bergregionen. In hochgelegenen Bergregionen betragen die frostfreein Tage nur zirka 30 bis 50 Tage. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge in Armenien ist etwa 550mm.Im Ararat Tal gibt es gerade 200 bis 250mm Niederschlag. Die größten Niederschlagsmengen gibt es in den höher gelegenen Gebieten und zwar im Frühling unfd Frühsommer mit einer zweiten Regenzeit im Oktober und November. Wenn der Regen in den Sommermonaten fällt, beginnt es meist mit leichtem Regen und entwickelt sich schnell zu einem Wolkenbruch. Im Winter bleibt der Schnee im Ararat Tal nicht liegen wegen der Temperaturschwankungen im Bereich von Null Grad, dh. Zwischen Frost und Tauwetter. Den Bergregionen mittlerer Höhe bleibt der Schnee über lange Zeit liegen und erreicht Durchschnittshöhen von einem Meter. Die Sonnenstunden in Armenien betragen im Jahr etwa 2700 Stunden. Im Sommer ist die Ararat Ebene dauernder Sonnenstrahlung ausgesetzt und jeder Quadratzentimeter erhält 1.46 Kalorien pro Minute. Durch dauernde Sonneneinstrahlung und die Höhenlage des Landes besteht ein hohes Risiko, einen Sonnenbrand zu erhalten.

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