MozMit dem Ursprung in der Brozezeit profitierte der ort Moz von seiner Lage am rechten Ufer des Flußes Arpa mit einer reichen Natur und schattigen Wäldern und einem angenehmen Klima. moz war ein bekanntes Handelszentrum noch bis ins mittelalter. Der Verlüst der Wälder führte zu der Wüstenei, die man heute sieht. Heute ist fast nichts von dem historischen Moz übrig geblieben. Dies ist das Ergebnis eine gewaltigen Vulkanausbruchs, der die eins blühende Metropole und wichtiger Stop auf dem netzwerk der Seidenstraße war. Die Stadt mag zwar untergegangen sein, aber die alte Strecke ist immer noch genutzt von modernen "Karawanen" d.h. großen Lastwagen auf dem Weg von Iran nach Georgien. Das bronze Zeit Moz, dazu gehören auch ausgegrabene Gräber ( in 1978 - 1979 war Hasmik Israelyan leiter dieser Ausgrabungen). Diese Gräber waren Teil eines ausgedehnten Gräberfeldes ( meist aus der Eisenzeit) die sich über 2 bis 3 km in östlicher Richtung von Moz verstreut über steinige hügel erstreckten. Die Gräber zeigen, das die Leute paarweise beerdigt wurden, Skelette von Hunden und verbrannte Zweige wurden neben menschlicher Asche gefunden. Die Kunstgegenstände umfassen Ton und Keramik Gefäße, Obssidian, Bronze dekorative Nadeln und weitere Gegenstände. Die Farben und das Design der Gefäße ermöglichen es den archäologen, die Grbtätte auf dien Beginn des 2. Jahrtausends vor Christi zu datieren. Das mittelalterliche Moz war ein bekannter Handel- und Handwerksort mit mehreren Tausend Einwohnern in dem 7. und 8. Jahrhundert. Die stadt verschwand bei einem Vulkanausbruch mit Erdbeben im Jahre 735 und wurde durch den Sitz der Siunik und Orbelian Fürsten Yegheghis ersetzt. Moz wurde von Stepanos Siunetsi, einem frühchristlichen Martyrer erwähnt. Nach der Geschichte des Mittelalters von Kirakos Ganzaketsi:
Kunstwerke aus bronze und aus dem Mittelalter von Moz werden un in Yeghegnadzor ausgestellt.
Der Originaltext stammt von Professor Onnik Khnkikyan und wurde uns zur Verfügung gestellt. |
