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CaravanseraiDiese Karawanserai ist nur eine von vielen , ein Übernachtungsplatz für mit Gütern beladenen karawanen, welche die Märkte in Europa und im Orient bestimmt waren. Viele leute glauben, die Seidenstraße wäre ein einzelner Weg gewesen. Aber tatsächlich gab es Dutzende straßen, die ost und West verbanden, die meiten an Land, aber einige auch über See. Sie kreuzten von Ost nach West ûnd Nord und Süd. beliebt war die Streckenführung entland der Flußufer wie sich zu ihren Zielen suchten. Die Strecke der seidenstraße kann man in Armenien nachvollziehen wenn man ihren Karavanseraien bzw. Rastplätzen folgt. Dies Waren die Rastplätze an welchen die Reiter der karawanen mit ihren packtieren die Nächte verbrachten. Die Karawanserai ist das beste beispiel dieser Raststätten an der armenischen Seidenstraße. Eine verblasste Inschrift über dem Eingang datiert das gebäude auf 1326 - 1327. Innerhalb des Torbogens am Eingan wird das datum der Fertigstellung mit 1332 angegeben und dem prinzen Orbelian Chesar und seinen Brüdern zugeordenet. Die Reliefs auf dem Eingang sind Wappen der familie orbelian, ein geflügeltes Lebewesen und ein Bulle. Die komplette Inschrift lautet:
Die Karawanserai wurde im 15 - 16 jahrhundert zerstört und von 1956 bis 1958 wieder hergestellt. Zu dem Gebäude: Die Basalt Struktur besteht aus einer Eingangshalle an der ostseite und einer langen Halle ( 13 x 26 M ) für die Tiere, die wieder in drei gänge aufgeteilt war mit zwei Räumen für die Menschen. Zwischen den säulen waren Futtertröge. Der Eingan hat eine tropfsteinähnliche Dekoration. Auf der Ostseite sind die halb verschütteten Reste eine Gwölbekirche. |