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| Historische Übersicht, Tsaghkadzor, Tal der BlumenSchon in ältesten Zeiten war Tsaghkadzor angenehm sowohl für Erholung wie auch fürs Leben. Dieser schöne ort, dessen Name übersetzt "Tal der Blumen" bedeutet war schon im II - V jahrhundert bewohnt. Armenische Könige und Fürsten jagten in den dichten Wäldern, die sich in dem Tal südöstlich der Tsaghkuni Berge erstreckten. Die Herrschaften liebten diese gebirgige Gegend wegen des angenehmen, gesunden Klimas. Über die Jahrhunderte wechselte Tsagkadzor von einer Herrscherfamilie zu der nächsten. Im frühen Mittelalter (IV bis V jhd.) war dieses Gebiet im Besitz der Varazhuni Familie, welche die Domänen der Armenischen Herrscher verwalteten. Im vI jahrhundert kam das Tal in den Besitz der maächtigen armenischen Varazhuni Familie, welche ihre Geschichte bis zu den Karin- Pahlevids, eine der sieben großen Familien des Iran zurückführte. Im Jahre 1033 veranlaßte ein Nachkomme der kamsakaran familie, Pahlavunis Familienoberhaupt gregor Magistros die Errichtung einer kirche in Tsakhkadzor, welche Gregor dem Erleuchter geweiht wurde. Allerdings der wirkliche Schatz des Tales wurde die Kecharis Kirche. Am Anfang des XVII jahrhunderts wurde das " tal der Blumen" von Nomaden bedrängt, die den Ort in daratchichag umbenannten ( der Name Tsakhadzor wurde 1947 wieder aufgenommen). Als 1828 Ost-Armenien in das russische Reich übernommen wurde, kam Tsakhkadzor zu dem bezirk Eriwan. tausende von armeniern aus Westarmenien und dem Iran ließen sich in dem Tal nieder und die Spitzen der Gesell-schaft errichteten hier ihre Sommerhäuser. Der Ort behielt auch während der Sowjet Zeit senen Status als angesehener Erholungsort es waren nicht nur Armenier, sonder auch touristen aus allen Sowjet Republiken, die sich hier erholten. Etwa 20 Pionier Camps und einige große Raststätten wurden in der Gegend errichtet. Vor Beginn der olympischen Spiele 1968 in Mexiko wurde das haupttrainingszentrum der Sowjetunion in Tsakhkadzor errichtet, weil das Tal auf der gleichen Höhe wie Mexiko liegt. Mannschaften von überall aus der Welt kamen zum Trainieren in dieses Zentrum. !972 wurde die Seilbahn am Berg Teghenis fertiggestellt. Dadurch wurde Tsakhkadzor auch als Ski gebiet beliebt. nach dem Zusammenbruch der Sowjet Union überwand der ort sehr schnell die krise und wurde ein touristenzentrum Armeniens und des Südkaukasus. Es wurde intensiv in die Entwicklung der Infrastruktur des Ortes investiert. Die Straße von dem ort zu dem internationalen Flughafen Zvartnots ist in hervorragendem Zustand. Die rasthäuser aus Sowjettagen wurde komplett überholt und moderne Luxushotels errichtet. heute ist Tsakhkadzor ein moderner Erholungsort mit hervorragender Infrastruktur, perfekt in Bezug auf Umweltschutz und Sicherheit. Es ist ein angenehmer Erholungsort, bietet leistungen auf Weltniveau zu erschwinglichen Preisen. Über sieben jahre war Tsakhkadzor ein nich weg zu denker Teilnehmer der international führenden Ski Messe - SKI-EXPO in Moskau. Die Anbieter der Tourismus Industrie von Tsakhkadzor und die Verwaltung tun ihr Bestes, Ihren Besuch angenehm, unvergeßlich und absolut sicher zu machen.
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